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Mein Historie zum Vocal Coach und Gesangslehrer

Wie es dazu kam das ich Vocal Coach
und Gesangslehrer wurde?

HIER IST MEINE STORY

Klasse, das Du auf mein Profil gekommen bist! Sicher gefällt Dir mein Webauftritt und Du möchtest nun wissen, wer da hinter steckt, was das für ein Typ ist, der da Gesangsunterricht und Co. anbietet. Hier ist mein Weg, meine Geschichte.

Meine Story

Schon als Kind stand ich headbangend vor dem Spiegel, einen Kochlöffel als Mirco in der Hand und sang irgendwas lauthals aus dem Radio. Der Hund jaulte, mein Vater kam hoch und fragte was der schwachsinnige Lärm sollte, die Milch würde ja sauer und Mutters legendäres Kartoffelpüree stehe auf dem Spiel. O.K., ein schlechter Start für die Karriere…

Nun gut, ich gebe zu, jetzt hab‘ ich das ein wenig zugespitzt. Aber so ähnliche Szenen gab es durchaus.

Als ich Jahre später in meinem damaligen Proberaum in einem Bunker in Frankfurt anfing zu singen, Gitarre spielte ich da schon einige Zeit, empfahl mir mal ein Musikerfreund, der Sigi: Hajo, Du spielst super Gitarre, schreibst tolle Stücke, aber das mit dem Singen, das lass mal lieber. „Umpf…“       … ►

Latin Swing

… Aber wie soll das gehen? Mit Auftritten in Folkclubs und in Spaßrockband geht das ja nicht.

Und dann ging alles doch plötzlich ganz schnell. Die FMW eröffnete in Frankfurt und ich begann dort ein Studium für Jazz- und Popularmusik nach meinem Diplom an der FH. Da das Studium sehr jazzlastig war, begann ich recht schnell ein Trio zusammen zu stellen und dieses Repertoire zu praktizieren. Zuerst mal war das nicht so toll. Via learning by doing und mit der Grundausbildung an der FMW im Background, kam ich da dann mit der Zeit besser und besser rein.

Nach einem Jahr konnte ich davon leben. VIP Lounges, Pressebälle, Kongresse und Hotelbars waren dann erstmal für 10 Jahre mein Zuhause. In den Pausen oder nach den Auftritten gab es immer wieder schöne Begegnungen mit Menschen, die absolut begeistert von Stimme und       … ►

… Ich besuchte Weiterbildungen, mit Sandy Lomax (New York) für Jazzinterpretation, mit Gabriele Hassler (D) für Jazzimprovisation und mit dem Amerikaner Prof. Eugene Rabine für funktionale Stimmpädagogik und viele andere.

Berufsbegleitend studierte ich dann noch an der Bundesakademie Trossingen und machte einen Abschluss (staatl. Anerkennung) in klassischer Gitarre u.a. bei Professor Dieter Kreidler und Professor Alber Aigner.

Ein intensives Studium und Weiterbildungen zum Thema Körpersprache und Embodyment zeigte schnell auf, wie man Körperspannungen, die für Sänger in ausgewogener Form so wichtig sind, über Emotionen regulieren und steuern kann. Und mehr als das…

Jetzt hat sich der Hintergrund von Psychologie, Kommunikation und das erste Studium doch noch bezahlt gemacht.                                                                                     … ►

Gesangsunterricht für Pop und R&B

… Ich habe es nicht gelassen und für ein paar Jahre mit Unterbrechungen mit 2/3 Klassiklehrerinnen gearbeitet, leider ohne große spürbare Resultate. Zum Schluss dieser Phase nahm ich Unterricht bei dem damaligen Stimmbildner des Opernchores, einem Amerikaner, der extra für den Chor fest angestellt war. Der Unterricht war in den Räumen der Oper, bis die damals ausgebrannt ist. Lange her. Aber ich hatte Unterricht an der Oper, Hey! Und ich hatte erstmals Bekanntschaft mit Jazzstandards gemacht.

Mit akustischer Gitarre bewaffnet trat ich in dieser Zeit regelmäßig in Folkclubs und Irish Pubs auf. Und ich wunderte mich immer, warum die Leute das gut fanden was ich da so machte. Meine Stimme war doch nicht so gut, dachte ich mir. Oder, was war es? Grübel*

Naja, das Leben geht weiter. So studierte ich Sozialpädagogik mit den Schwerpunkten Psychologie und Kommunikation. Obwohl ich lieber Musiker geworden wäre. …

… Athmosphäre unseres Auftrittes waren. Agenturen fragten uns bis zur Drittoption für einen Termin an.

Als ich 2001 etwas mehr Luft bekam, weil die Auftritte etwas weniger wurden, nutze ich die freiwerdende Zeit und hospitierte bei den Top Vocal Coaches Dave Stroud (San Francisco) und Greg Enriquez (Las Vegas). (Dave Stroud und Greg Enriquez coachten unter anderen Trerry Ellis von En Vogue, und Toni Lindsay, den Leadsänger von Santana). Sowie auch bei Tom Mckinney dem Coach von Destiny Child.

Ich lernte hier eine auf dem frühen Belcanto beruhende Gesangstechnik kennen, in der mit wenig Kraft und Lufteinsatz leicht mehr Höhe erreicht wird. Angelehnt an diese Erfolgsstimmbildung arbeite ich heute mit meinen Schülern. Darauf aufbauend entwickelte ich selbst Übungen, die ich im täglichen Unterrichten verfeinern und auf den Punkt bringen konnte. …

Gesangsunterricht für Pop und R&B

Meine Methode Vocal Emoting® war geboren und wird von mir regemäßig weiter entwickelt. Heute unterrichte ich als Privatdozent, Studio Vocal Coach, Sprechtrainer, Workshopleiter und Ausbilder.

…und wenn ich heute daran denke, das Sigi mal meinte, ich soll das mit dem Singen lieber lassen, muss ich schon schmunzeln. Heute weiß ich, alles ist lernbar. Es nur die Frage, wie sehr man etwas möchte und wieviel Zeit man bereit ist zu investieren, wieviel Geduld man mit sich selbst hat, wieviel Selbstvertrauen man hat, vielleicht auch, wie verrückt man ist.

Eine weitere Erfahrung ist, mit den passenden Lehrern und modernen Methoden kommt man schneller und besser voran! Da ich selbst einen langen Weg gegangen bin, liegt mir sehr viel daran, Deinen Weg zu einer ausdruckvollen, beeindruckenden Stimme abzukürzen. Heute weiß ich wie das gehen kann.

► erfahre mehr über den Gesangsunterricht
     und die Gesangstechnik

Meine Story

Schon als Kind stand ich headbangend vor dem Spiegel, einen Kochlöffel als Mirco in der Hand und sang irgendwas lauthals aus dem Radio. Der Hund jaulte, mein Vater kam hoch und fragte was der schwachsinnige Lärm sollte, die Milch würde ja sauer und Mutters legendäres Kartoffelpüree stehe auf dem Spiel. O.K., ein schlechter Start für die Karriere…

Nun gut, ich gebe zu, jetzt hab‘ ich das ein wenig zugespitzt. Aber so ähnliche Szenen gab es durchaus.

Als ich Jahre später in meinem damaligen Proberaum in einem Bunker in Frankfurt anfing zu singen, Gitarre spielte ich da schon einige Zeit, empfahl mir mal ein Musikerfreund, der Sigi: Hajo, Du spielst super Gitarre, schreibst tolle Stücke, aber das mit dem Singen, das lass mal lieber. „Umpf…“

Ich habe es nicht gelassen und für ein paar Jahre mit Unterbrechungen mit 2/3 Klassiklehrerinnen gearbeitet, leider ohne große spürbare Resultate. Zum Schluss dieser Phase nahm ich Unterricht bei dem damaligen Stimmbildner des Opernchores, einem Amerikaner, der extra für den Chor fest angestellt war. Der Unterricht war in den Räumen der Oper, bis die damals ausgebrannt ist. Lange her. Aber ich hatte Unterricht an der Oper, Hey! Und ich hatte erstmals Bekanntschaft mit Jazzstandards gemacht.

Mit akustischer Gitarre bewaffnet trat ich in dieser Zeit regelmäßig in Folkclubs und Irish Pubs auf. Und ich wunderte mich immer, warum die Leute das gut fanden was ich da so machte. Meine Stimme war doch nicht so gut, dachte ich mir. Oder, was war es? Naja, das Leben geht weiter. So studierte ich Sozialpädagogik mit den Schwerpunkten Psychologie und Kommunikation. Obwohl ich lieber Musiker geworden wäre.

Aber wie soll das gehen? Mit Auftritten in Folkclubs und in Spaßrockband geht das ja nicht.

Und dann ging alles doch plötzlich ganz schnell. Die FMW eröffnete in Frankfurt und ich begann dort ein Studium für Jazz- und Popularmusik nach meinem Diplom an der FH. Da das Studium sehr jazzlastig war, begann ich recht schnell ein Trio zusammen zu stellen und dieses Repertoire zu praktizieren. Zuerst mal war das nicht so toll. Via learning by doing und mit der Grundausbildung an der FMW im Background, kam ich da dann mit der Zeit besser und besser rein.

Nach einem Jahr konnte ich davon leben. VIP Lounges, Pressebälle, Kongresse und Hotelbars waren dann erstmal für 10 Jahre mein Zuhause. In den Pausen oder nach den Auftritten gab es immer wieder schöne Begegnungen mit Menschen,

die absolut begeistert von Stimme und Athmosphäre unseres Auftrittes waren. Agenturen fragten uns bis zur Drittoption für einen Termin an. Als ich 2001 etwas mehr Luft bekam, weil die Auftritte etwas weniger wurden, nutze ich die freiwerdende Zeit und hospitierte bei den Top Vocal Coaches Dave Stroud (San Francisco) und Greg Enriquez (Las Vegas). (Dave Stroud und Greg Enriquez coachten unter anderen Trerry Ellis von En Vogue, und Toni Lindsay, den Leadsänger von Santana). Sowie auch bei Tom Mckinney dem Coach von Destiny Child.

Ich lernte hier eine auf dem frühen Belcanto beruhende Gesangstechnik kennen, in der mit wenig Kraft und Lufteinsatz leicht mehr Höhe erreicht wird. Angelehnt an diese Erfolgsstimmbildung arbeite ich heute mit meinen Schülern. Darauf aufbauend entwickelte ich selbst Übungen, die ich im täglichen Unterrichten verfeinern und auf den Punkt bringen konnte.

Ich besuchte Weiterbildungen, mit Sandy Lomax (New York) für Jazzinterpretation, mit Gabriele Hassler (D) für Jazzimprovisation und mit dem Amerikaner Prof. Eugene Rabine für funktionale Stimmpädagogik und viele andere.

Berufsbegleitend studierte ich dann noch an der Bundesakademie Trossingen und machte einen Abschluss (staatl. Anerkennung) in klassischer Gitarre u.a. bei Professor Dieter Kreidler und Professor Alber Aigner.

Ein intensives Studium und Weiterbildungen zum Thema Körpersprache und Embodyment zeigte schnell auf, wie man Körperspannungen, die für Sänger in ausgewogener Form so wichtig sind, über Emotionen regulieren und steuern kann. Und mehr als das…

Jetzt hat sich der Hintergrund von Psychologie, Kommunikation und das erste Studium doch noch bezahlt gemacht.